Auch im letzten Saisonspiel gegen den TC Heimbuchenthal II konnten die Haibacher nicht überzeugen. Obwohl die Leistung wesentlich besser als in der Vorwoche war, konnte man die Punkte nicht am Franz-Völker-Weg halten.

Im Spiel der Erstgesetzten unterlag Oliver Gisa seinem Kontrahenten leider mit 3:6 und 4:6., lieferte dabei aber eine durchaus beachtenswerte Leistung ab.

Eine Niederlage gab es auch auf der Position zwei. Torsten Buschbaum hatte dabei durchaus eine reelle Siegchance, war aber im letzten Moment nicht konsequent und glücklich genug, um sich durchzusetzen. Er unterlag in einem Spiel zweier gleichwertiger Kontrahenten knapp mit 6:7 und 5:7.
Den ersten Satz verschlief Oliver Kopp auf Position drei völlig und unterlag mit 0:6. Erst im zweiten Satz konnte er seine Normalform abrufen und das Treffen offener gestalten. Trotzdem verlor er auch den zweiten Satz mit 5:7.
Lediglich auf dem vierten Setzlistenrang konnte Björn Geisler seinen laufstarken Gegner in die Schranken weisen und das Duell mit 6:2 und 6:0 sicher für seine Farben entscheiden.

In den abschließenden Doppeln enttäuschte die Paarung Oliver Koop und Gunnar Mauß. Hier hatte man sich eine deutlich bessere Leistung und vor allem auch ein wesentlich erfolgreicheres Endergebnis versprochen, aber das Haibacher Doppel konnte sich nicht durchsetzen. Mehrfach wurden 40:0-Führungen nicht in einen Spielgewinn umgesetzt, so dass man sich nicht über die 1:6- und 4:6-Niederlage wundern musste.

Im Einserdoppel lieferten Oliver Gisa und Torsten Buschbaum – im Gegensatz zur Vorwoche – eine gute Leistung und rangen dem gegnerischen Doppel den ersten Satz mit 7:5 ab. Leider unterlagen sie im zweiten Satz mit 4:6 und auch im Match-Tiebreak musste man sich geschlagen geben. Hier überließ man dem Gegner mit 6:10 das Feld.

Damit hat die Mannschaft der 40.3 auch im letzten Saisonspiel nicht den so erhofften Sieg davongetragen. Das eigentliche Saisonziel wurde nicht erreicht; wollte man doch mindestens ein Unentschieden und einen Sieg in der Runde erringen. Das gestellte Ziel, in der Abschlusstabelle den Rang des „Vizeletzten“ zu erreichen, konnte leider nicht erfüllt werden.
Schade, aber im nächsten Jahr wollen die späteingestiegenen Hobbyspieler der Herren 40.3 dieses Ziel erneut anvisieren, bevor man im Jahr 2017 fast vollständig in die höheren Altersklasse 50 wechseln kann.